In Deutschland gibt es eine Menge an Leuten die eine Sehhilfe benötigen. Die Anzahl umfasst knapp 60% aller Personen über 14 Jahren. Das ist eine Menge. Die Hersteller und Verkäufer mussten somit Ihren Markt auch für Brillenträgern erweitern und verbessern. Das große Problem an den meisten Helmen war, die Größe. Nach langem fahren mit dem Helm enstehen Druckstellen auf der Nase. In der Regel sind Helme sogar so eng, dass eine Fahrt unmöglich wird. Deshalb gilt es den Helm auszuprobieren. Das geht auch im Internet sehr einfach. Meistens sogar noch besser als im Laden. Eine Probefahrt ist ist somit auch lohnenswert, das man erst dann erkennt ob der Helm bei langen Fahrten Spuren hinterlassen kann.
Nicht alle Brillenfassungen sind geeignet zum Motorradfahren. Der ADAC empfiehlt immer Brillen, die dünne Ränder haben und deren Bügel nicht in der Mitte befestigt sind. Diese könnten das Umfeld behindern. Kunstoffgläser sind zudem hilfreich. Bei einem Unfall besteht die Gefahr, das die Gläser zerbrechen fast gar nicht. Sie dienen also dem Schutz. Brillengläser aus Glas zersplittern häufig bei einem Aufprall und können den Fahrer schwer verletzen. Kontaktlinsen sind bei Helmen aber meist die beste Variante. Mit Kontaktlinsen ist der Kopf und die Augen geschützt. Beachten sollte man, dass man ein Visier tragen sollte.